POST
|
Der Einfachheit halber, würde ich beide Fragen mit JA beantworten. Es gibt dann eine Flächenfeatureklasse (Bundesland) mit einem Zeit- (Jahr) und einem Wertefeld. Im Extremfall liegen 10 Flächen übereinander. Jedes mal mit Angaben zu einem anderen Jahr. Das Zeitfeld muss dann in den Eigenschaften der FC aktiviert werden, bevor der TimeSlider benutzt wird.
... View more
06-22-2016
12:38 AM
|
0
|
0
|
316
|
POST
|
Hallo Jonas, ich mache das immer mit einem TIN-Modell, welches später in ein Esri-Grid exportiert wird. Deine Punkte sind die Massenpunkte und die Polygonflächen sind die inneren bzw. äußeren Interpolationsgrenzen (hardclip, softclip). Bei Bedarf können noch weitere Features mit Bruchkanten, Isolinien (hardline, softline) oder planare Flächen (hardreplace, softreplace) eingeführt werden. Ein Vorteil des TIN-Modells ist, dass man es noch editieren kann und das es eine 3D-Oberfläche sehr genau beschreiben kann. Ein Esri-Grid kann das nicht so exakt. Es approximiert die Oberfläche nur, und zwar umso genauer, je kleiner die Maschenweite ist. Zum Schluss kann das TIN-Model mit dem Tool "TIN in Raster" in ein Esri-Grid ausgegeben werden.
... View more
12-07-2015
06:03 AM
|
0
|
0
|
336
|
BLOG
|
Wir erstellen oft Karten, bei denen ein 2. Koordinatensystem am Kartenrand angegeben wird. Das Hauptkoordinatensystem ist z.B. Gauss-Krüger-Bessel und das 2. Koordinatensystem ist ETRS89. Gebraucht wird das oft im Bergbau, da die Risswerke noch nicht auf das Lagesystem ETRS89 umgestellt sind. ArcMap transformiert Daten mit unterschiedlichen Koordinatensystemen im Datenrahmen mit der On-The-Fly-Transformation korrekt, wenn die richtige Transformation eingestellt ist. Bei den Koordinatengittern in der Layoutansicht erfolgt dies jedoch nicht, auch wenn diesen Gittern das jeweilige Lagesystem explizit zugewiesen wurde. Nur das Koordinatengitter auf das der Datenrahmen aktuell eingestellt ist, ist korrekt. Das 2. Koordinatengitter ist in der Lage verschoben. Der Fehler fällt nicht sofort auf, da die Lageverschiebung oft nur 100 bis 200 m beträgt. Der Fehler ist bei Esri seit mindestens 2003 bekannt. Siehe hierzu http://support.esri.com/en/knowledgebase/techarticles/detail/24711 Abhilfe schaffen kann man derzeit nur durch folgende Methoden, die aber ihre Tücken oder Nachteile haben: 1.Methode In ArcMap den Datenrahmen auf ETRS einstellen und auf die richtige On-The-Fly-Transformation zwischen GK und ETRS achten. In der Layoutansicht das Koordinatengitter für das ETRS-Lagesystem erstellen. Das im vorherigen Schritt erstellte Koordinatengitter in eine Grafik konvertieren. Das ETRS-Gitternetz wird dabei automatisch deaktiviert. Jetzt den Datenrahmen auf GK einstellen. In der Layoutansicht das Koordinatengitter für das GK-Lagesystem erstellen und fertig. Hier wurde ETRS beispielhaft als 2. Koordinatensystem und Gauss-Krüger (GK) als Hauptkoordinatensystem verwendet. Prinzipiell lässt sich das auch mit anderen Lagesystemen machen. Der Vorteil dieser Methode liegt in der gewohnten Beschriftung des Koordinatengitters. Die große Tücke liegt in der „Starrheit“ des ETRS-Koordinatengitters. Dieses ist nicht mehr dynamisch, es ändert sich nicht mehr. Jede nachträgliche Änderung von Maßstab und/oder Ausschnitt im Layout wird nicht berücksichtigt und führt wieder zu einem falschen ETRS-Koordinatengitter. Man muss da also sehr gewissenhaft arbeiten. 2. Methode Eine zweite Methode ist die Erstellung einer Linienfeatureklasse im gewünschten 2. Lagesystem. Dies kann mit dem Tool "Netz erstellen" erfolgen. Diese Linien-FC kann im Datenrahmen mit einer Beschriftung des Hoch- bzw. Rechtswertes dargestellt werden. Beide Werte lassen sich mit einer Geometrieberechnung ermitteln und müssen der Attributtabelle vorher hinzugefügt werden. Der Vorteil dieser Methode ist das Funktionieren der On-The-Fly-Transformation im Datenrahmen. Man muss hier keine Angst haben, dass das 2. Gitter nicht passt, weil der Ausschnitt oder der Maßstab geändert wurde. Der Nachteil ist, das der Blattspiegel von dünnen Linien durchzogen wird, die am inneren Rand des Blattspiegels mit den Koordinaten beschriftet sind. Gitternetzkreuze sind hier nicht möglich. Fazit: Die On-The-Fly-Transformation funktioniert nur im Datenrahmen und nicht bei den Koordinatengittern. Ich hoffe, Esri schafft hier bald Abhilfe. Der Fehler ist tückisch. Der Support weiß Bescheid.
... View more
11-19-2015
06:34 AM
|
0
|
0
|
1773
|
POST
|
Nur das Koordinatensystem der Featureklasse umstellen funktioniert nicht. Ich gehe da immer wie folgt vor: FC in ArcMap einladen. Der FC muss das richtige Koordinatensystem zugewiesen sein. Den Datenrahmen in ArcMap auf das gewünschte Ziel-Koordinatensystem einstellen und dabei darauf achten, das die richtige On-The-Fly-Transformation eingestellt ist. Die betreffende FC exportieren. Hierzu Rechtsklick auf den betreffenden Eintrag in der TOC und dann --> Daten --> Daten exportieren Es öffnet sich ein Fenster. In diesem "Gleiches Koordinatensystem verwenden wie der Datenrahmen" auswählen. Für die zu exportierenden Daten einen neuen Speicherort und Namen angeben und den Export abschließen.
... View more
11-19-2015
05:38 AM
|
1
|
1
|
1405
|
POST
|
An other way with the extension 3D Analyst is: 1. Make a TIN with the contour lines. The contours are hard break lines in the TIN and every line must have an elevation. 2. From the TIN you can generate contour lines in several Intervalls.
... View more
09-03-2015
11:39 PM
|
0
|
0
|
1382
|
POST
|
Ein Versatz von ca. 90 m im Hochwert und 30 m im Rechtswert deutet auf das Krassowski-Koordinatensystem, 42/82 bzw. EPSG 2399 hin aus DDR-Zeiten. Diese Koordinaten sehen wie die Gauss-Krüger-Koordinatenangaben (z.B. EPSG 31469) aus. Einfach mal überprüfen und ggf. das Lagesystem Pulkovo 1942 Adj 1983 3 Degree GK Zone 5, 42/83 der betreffende Featureklasse zuweisen. Eine benutzerdefinierte Transformation dazu hätte ich dazu.
... View more
04-17-2015
12:49 AM
|
0
|
0
|
274
|
POST
|
Neben dem Lösungsvorschlag von Dominik kann man auch ein einfaches Intersect der Kraftwerks-Punktfeatureklasse mit der Bundesland-Flächenfeatureklasse machen. Im Ergebnis entsteht eine neue Punktfeatureklasse mit allen Attributen der beiden Eingangs-Featureklassen. In dieser Attributtabelle kann man dann nach einem Bundesland filtern und die Summe Kraftwerksleistung berechnen. Aufpassen muss man nur, wenn ein Kraftwerk genau auf der Flächengrenze liegt. Dann taucht es in der neuen Featureklasse doppelt auf.
... View more
10-10-2014
12:10 AM
|
1
|
1
|
326
|
POST
|
Hello Arnold, yes, this is the solution fo my problem. Thank you very much for your tipp to use the maplex label engine. Frank
... View more
09-15-2014
12:01 AM
|
0
|
0
|
443
|
POST
|
Hello Pieter, Yes, this is possible but without a rotation. All labels have here the same orientation. "Place on Top" with a rotation-field will be fine. Thank you very much for your answer. Frank
... View more
09-12-2014
03:06 AM
|
0
|
2
|
443
|
POST
|
Gibt es eine Möglichkeit, die Beschriftung genau auf den Punkt eines Punktfeatures zu setzen? Zusätzlich soll die Beschriftung noch gedreht werden. Beschriftungstext und Drehwinkel sind Attribute des Punktfeatures. Mit ArcGIS, Version 10.2.2 lässt sich die Beschriftung nur neben dem Punkt platzieren, je nach eingestellter Platzierungspriorität. Die Drehung ist auch kein Problem. Das lässt sich alles einstellen, nur eben die Platzierung genau auf den Punkt nicht. Benötigt wird so etwas, um z.B. die Hausnummern im ALKIS exakt zu platzieren.
... View more
09-11-2014
11:05 PM
|
0
|
4
|
1529
|
Title | Kudos | Posted |
---|---|---|
1 | 11-19-2015 05:38 AM | |
1 | 10-10-2014 12:10 AM |
Online Status |
Offline
|
Date Last Visited |
07-14-2022
01:29 AM
|